Über mich
Stefanie Pagnia- Geigerin
Ich bin Stefanie Pagnia, Geigerin.
Meine Musik ist Tango, Folk und Improvisation .
Sie ist beeinflusst von "Quadro Nuevo" und "Herbert Pixner“ bis hin zu "Lindsey Stirling.
Daneben bin ich auch als klassische Geigerin und Sängerin unterwegs.
Mit meiner Musik möchte ich auf besondere Weise die Menschen berühren.
In einer Gesellschaft, die immer unverbindlicher wird und zunehmend auf passiven Konsum und eine distanzierte Haltung zur Musik zusteuert, besteht die Gefahr, dass Musik und Erlebnisse beliebig und austauschbar werden und dass Beziehungen kühler, unpersönlicher und distanzierter wirken – eine Entwicklung, die Vereinsamung fördert.
Mit meiner Musik möchte ich bewusst einen Gegenpol schaffen, um auf besondere und vielfältige Weise zu berühren – Gefühle wie Lebensfreude, Sehnsucht und Humor zu wecken. Denn wenn mein Publikum beim Hören meiner Musik seine eigenen Emotionen wahrnimmt, entsteht eine authentische Verbindung zu sich selbst. Diese gefühlsbetonte Botschaft vermittle ich mit meinen bildhaften Eigenkompositionen.
So nehme ich die Zuhörerinnen und Zuhörer zum Beispiel bei meinem Stück Herbstwind auf einen goldenen Herbsttag mit. Auch in bekannten Werken, die ich neu arrangiere, schaffe ich einen energetischen Spannungsbogen und drücke eine breite Palette fein nuancierter Gefühle aus. Beim genauen Zuhören spürt das Publikum die Kontraste: sowohl die Intimität leiser, zarter Töne als auch den mitreißenden Drive schneller, rhythmischer Melodien, die in die Beine gehen.
Vivaldis Violin-Konzerte gaben mir Kraft auf dem Weg zur Schule
Musik und Musizieren hatten in meiner Familie immer einen hohen Stellenwert. Schon als Teenagerin begann ich, Geige zu spielen und liebte sowohl klassische Musik als auch Pop. Morgens auf dem Schulweg nahm ich meinen blauen, tragbaren Kassettenrekorder mit und lauschte über Kopfhörer den Violinkonzerten von Antonio Vivaldi. In die kraftvollen, berührenden Klänge versunken, ließ ich an der Bahnschranke die Musik noch lange auf mich wirken, bevor ich, inspiriert und erfüllt, meinen Weg in der kalten Winterluft fortsetzte.
In den freudigen wie auch in den melancholischen Passagen der Konzerte fühlte ich mich besonders verstanden. Diese Musik gab mir ein Gefühl von Trost, Kraft und Mut und tiefer Verbundenheit. und schuf einen geschützten inneren Rückzugsort voller Optimismus – einen Ort, der mir in der Schule oft fehlte.
Diese enge Verbindung zur Musik motivierte mich, meine Fähigkeiten auf der Violine immer weiter zu entwickeln und mich ganz der Musik hinzugeben.
Improvisationen berührten mich tief
Ich wollte eine kunstvolle, ausdrucksstarke Musik auf der Violine spielen, die andere Menschen ebenso berührt, wie sie mich berührt hatte. Besonders inspiriert haben mich die improvisierten Klänge von Weltmusik-Gruppen, die ich bei Konzerten im Jugendhaus erleben durfte. Diese faszinierenden Eindrücke weckten in mir den starken Wunsch, das Improvisieren zu erlernen und zu perfektionieren.
Mir wurde klar, dass ich über die klassische Musik hinaus auch andere Stilrichtungen erkunden wollte. So begann ich, an verschiedenen Workshops teilzunehmen, um neue musikalische Klänge zu finden und meine Gefühle durch selbstgeschaffene Musik auszudrücken.
Ich wollte ein inspirierendes Vorbild sein für Frauen als Musikerin und Komponistin.
Bei der Recherche nach anderen Gruppen, fiel mir auf, dass ich nur sehr wenige weibliche Vorbilder auf der Bühne gab, insbesondere im Bereich der improvisierenden Geigerinnen und Komponistinnen. Das motivierte mich, selbst auf der Bühne ein Vorbild zu sein- nicht nur als Musikerin, sondern auch, um anderen Frauen zu zeigen, dass es möglich ist in diesem Bereich Neues zu schaffen, sichtbar und erfolgreich zu sein.
Ich intensivierte mein Geigenspiel, begann zu komponieren und studierte Musik. Parallel zu meinem Studium und darüber hinaus nahm ich an Fortbildungen in Jazz, Tango und Klassik teil und begann Gesangsunterricht zu nehmen. Durch diese Vielfalt konnte ich mein Netzwerk erweitern und viele Musikerinnen und Musiker kennenlernen. Bald stand ich mit einer Folk-Band und einem Weltmusik-Trio auf der Bühne, machte meine ersten eigenen Kompositionen und nahm CDs auf. Immer wieder gründete ich neue Ensembles, um meiner Vorstellung von Spielfreude und Ausdruckskraft näher zu kommen, und baute auf diese Weise ein umfangreiches Repertoire auf.
Große Vorfreudeauf zukünftigen Konzerte mit Duo Klezmotions und anderen Besetzungen
Heute spiele ich solo, im „Duo Klezmotions“ und in weiteren, auch klassischen Besetzungen und freue mich über die abwechslungsreichen Programme und die besonderen musikalischen Interpretationen und Klangwelten, die wir schaffen. Ich begebe mich immer wieder auf neue, kreative Wege und freue mich darauf, auf der Bühne zu stehen und auch in Zukunft spannende Konzerte zu geben. Besonders freue ich mich, nach den Auftritten, auf den Austausch von den Zuhörerinnen und Zuhörern, was sie besonders berührt hat.
Und wenn Du erfahren möchtest, was in nächster musikalisch Zeit ansteht, trage dich gerne in meinen Newsletter ein. (Kontakt)
Ich bin Stefanie Pagnia, Geigerin.
Meine Musik ist Tango, Folk und Improvisation .
Sie ist beeinflusst von "Quadro Nuevo" und "Herbert Pixner“ bis hin zu "Lindsey Stirling.
Daneben bin ich auch als klassische Geigerin und Sängerin unterwegs.
Mit meiner Musik möchte ich auf besondere Weise die Menschen berühren.
In einer Gesellschaft, die immer unverbindlicher wird und zunehmend auf passiven Konsum und eine distanzierte Haltung zur Musik zusteuert, besteht die Gefahr, dass Musik und Erlebnisse beliebig und austauschbar werden und dass Beziehungen kühler, unpersönlicher und distanzierter wirken – eine Entwicklung, die Vereinsamung fördert.
Mit meiner Musik möchte ich bewusst einen Gegenpol schaffen, um auf besondere und vielfältige Weise zu berühren – Gefühle wie Lebensfreude, Sehnsucht und Humor zu wecken. Denn wenn mein Publikum beim Hören meiner Musik seine eigenen Emotionen wahrnimmt, entsteht eine authentische Verbindung zu sich selbst. Diese gefühlsbetonte Botschaft vermittle ich mit meinen bildhaften Eigenkompositionen.
So nehme ich die Zuhörerinnen und Zuhörer zum Beispiel bei meinem Stück Herbstwind auf einen goldenen Herbsttag mit. Auch in bekannten Werken, die ich neu arrangiere, schaffe ich einen energetischen Spannungsbogen und drücke eine breite Palette fein nuancierter Gefühle aus. Beim genauen Zuhören spürt das Publikum die Kontraste: sowohl die Intimität leiser, zarter Töne als auch den mitreißenden Drive schneller, rhythmischer Melodien, die in die Beine gehen.
Vivaldis Violin-Konzerte gaben mir Kraft auf dem Weg zur Schule
Musik und Musizieren hatten in meiner Familie immer einen hohen Stellenwert. Schon als Teenagerin begann ich, Geige zu spielen und liebte sowohl klassische Musik als auch Pop. Morgens auf dem Schulweg nahm ich meinen blauen, tragbaren Kassettenrekorder mit und lauschte über Kopfhörer den Violinkonzerten von Antonio Vivaldi. In die kraftvollen, berührenden Klänge versunken, ließ ich an der Bahnschranke die Musik noch lange auf mich wirken, bevor ich, inspiriert und erfüllt, meinen Weg in der kalten Winterluft fortsetzte.
In den freudigen wie auch in den melancholischen Passagen der Konzerte fühlte ich mich besonders verstanden. Diese Musik gab mir ein Gefühl von Trost, Kraft und Mut und tiefer Verbundenheit. und schuf einen geschützten inneren Rückzugsort voller Optimismus – einen Ort, der mir in der Schule oft fehlte.
Diese enge Verbindung zur Musik motivierte mich, meine Fähigkeiten auf der Violine immer weiter zu entwickeln und mich ganz der Musik hinzugeben.
Improvisationen berührten mich tief
Ich wollte eine kunstvolle, ausdrucksstarke Musik auf der Violine spielen, die andere Menschen ebenso berührt, wie sie mich berührt hatte. Besonders inspiriert haben mich die improvisierten Klänge von Weltmusik-Gruppen, die ich bei Konzerten im Jugendhaus erleben durfte. Diese faszinierenden Eindrücke weckten in mir den starken Wunsch, das Improvisieren zu erlernen und zu perfektionieren.
Mir wurde klar, dass ich über die klassische Musik hinaus auch andere Stilrichtungen erkunden wollte. So begann ich, an verschiedenen Workshops teilzunehmen, um neue musikalische Klänge zu finden und meine Gefühle durch selbstgeschaffene Musik auszudrücken.
Ich wollte ein inspirierendes Vorbild sein für Frauen als Musikerin und Komponistin.
Bei der Recherche nach anderen Gruppen, fiel mir auf, dass ich nur sehr wenige weibliche Vorbilder auf der Bühne gab, insbesondere im Bereich der improvisierenden Geigerinnen und Komponistinnen. Das motivierte mich, selbst auf der Bühne ein Vorbild zu sein- nicht nur als Musikerin, sondern auch, um anderen Frauen zu zeigen, dass es möglich ist in diesem Bereich Neues zu schaffen, sichtbar und erfolgreich zu sein.
Ich intensivierte mein Geigenspiel, begann zu komponieren und studierte Musik. Parallel zu meinem Studium und darüber hinaus nahm ich an Fortbildungen in Jazz, Tango und Klassik teil und begann Gesangsunterricht zu nehmen. Durch diese Vielfalt konnte ich mein Netzwerk erweitern und viele Musikerinnen und Musiker kennenlernen. Bald stand ich mit einer Folk-Band und einem Weltmusik-Trio auf der Bühne, machte meine ersten eigenen Kompositionen und nahm CDs auf. Immer wieder gründete ich neue Ensembles, um meiner Vorstellung von Spielfreude und Ausdruckskraft näher zu kommen, und baute auf diese Weise ein umfangreiches Repertoire auf.
Große Vorfreudeauf zukünftigen Konzerte mit Duo Klezmotions und anderen Besetzungen
Heute spiele ich solo, im „Duo Klezmotions“ und in weiteren, auch klassischen Besetzungen und freue mich über die abwechslungsreichen Programme und die besonderen musikalischen Interpretationen und Klangwelten, die wir schaffen. Ich begebe mich immer wieder auf neue, kreative Wege und freue mich darauf, auf der Bühne zu stehen und auch in Zukunft spannende Konzerte zu geben. Besonders freue ich mich, nach den Auftritten, auf den Austausch von den Zuhörerinnen und Zuhörern, was sie besonders berührt hat.
Und wenn Du erfahren möchtest, was in nächster musikalisch Zeit ansteht, trage dich gerne in meinen Newsletter ein. Kontakt